Intelligente Mobilisierung

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Intelligente Mobilisierung: Verstauchungen und Zerrungen sind die am häufigsten gemeldeten Verletzungen, wobei Schultern und unterer Rücken am stärksten betroffen sind. Das Problem des Hebens von Patienten wird durch das zunehmende Gewicht der Patienten aufgrund von Adipositas und der steigenden Zahl älterer Menschen, die Hilfe bei den täglichen Aktivitäten benötigen, verschärft.

Die Folgen arbeitsbedingter Muskel-Skelett-Verletzungen bei Pflegekräften sind erheblich. Neben höheren Kosten für Arbeitgeber aufgrund von Krankheitskosten, Invaliditätsentschädigungen und Rechtsstreitigkeiten sind Verletzungen von Pflegekräften auch kostspielig in Bezug auf chronische Schmerzen, funktionelle Behinderung, Fehlzeiten und Fluktuation.
Bis zu 20% der Pflegekräfte, welche nicht mehr in der direkten Bewohnerversorgung tätig sein möchten, tun dies wegen der mit der Arbeit verbundenen Risiken.
Die direkten und indirekten Kosten, die nur mit Rückenverletzungen im Gesundheitswesen (USA) verbunden sind, werden auf jährlich 20 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Darüber hinaus sind Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die unter Schmerzen und Müdigkeit leiden, möglicherweise weniger produktiv, weniger aufmerksam, anfälliger für weitere Verletzungen und können unter Umständen die Gesundheit und Sicherheit anderer beeinträchtigen.

Zu den Branchen, in denen Aufgaben im Umgang mit Patienten durchgeführt werden, gehören:

  • Langzeitpflege (umfasst Einrichtungen, die qualifizierte oder nicht qualifizierte Pflegedienste anbieten)
  • Akutversorgung (einschließlich Krankenhäuser, ambulante chirurgische Zentren und Kliniken)
  • Mitarbeiter im Gesundheitswesen zu Hause und andere (wie Physiotherapeuten, Radiologen, Sonographen)
Die häufigsten Verletzungen von Pflegekräften betreffen Rücken, Nacken und Schultern und werden oft durch Überbeanspruchung verursacht – wie wiederholte Hebe- oder Zugbewegungen.

Pflegekräfte sind dem größten Verletzungsrisiko ausgesetzt, wenn sie:

  • Eine im Bett liegende Person in eine sitzende Position ziehen
  • Eine Person von einem Bett in einen Rollstuhl umsetzen oder sich über längere Zeit über eine Person lehnen
Der Careturner kann von einer Pflegekraft manuell bedient werden, wodurch er sich ideal für den Transport und die Handhabung in Arbeitsumgebungen einer einzelnen Pflegekraft eignet. Die einfach zu bedienende Handsteuerung ermöglicht es der Pflegekraft, die Flügel um bis zu 80° anzuheben, was vollen Zugriff für das Anlegen von Schlingen, Gleitlaken und Körperpflege bietet. Darüber hinaus ermöglicht der Careturner in Verbindung mit den Profilierungsbewegungen des Bettes der Pflegekraft, den Patienten mit minimalem Aufwand sicher in und aus dem Bett – in eine stehende Position – zu bringen und die Pflegekraft dabei vor möglichen Rückenverletzungen zu schützen.

Mit den neuen Careturner SMART-Tasten ist es noch einfacher, den Patienten mit nur einem Knopfdruck von einer Seite zur anderen zu bringen – und entlastet die Pflegekraft auf sanfte Weise von allen schweren Hebevorgängen, um maximalen Komfort für den Patienten zu gewährleisten.

Die Reduzierung des Kontakts beim seitlichen Transferieren des Patienten kommt sowohl dem Pflegepersonal als auch dem Patienten zugute. Dies ist auch für Patienten mit Überempfindlichkeit und Demenz von großem Vorteil.